Schlafstörungen im Alter

(spp-o) Rund die Hälfte aller Menschen über 65 Jahre klagt über Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten. Die Sorgen aufgrund der momentanen Krise mit oft wochenlang reduzierten Kontakten zu Angehörigen und der Ausfall regelmäßiger Treffen mit Freunden und Bekannten verstärken das Gefühl von innerer Unruhe. Man ist alleine mit seinen Ängsten und Gedanken – und dies belastet in der Folge auch die Qualität des Schlafs.
Können sich Körper und Geist nachts nicht erholen und neue Energie tanken, drohen auf Dauer nicht nur chronische Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, sondern auch ernsthafte körperliche und psychische Erkrankungen wie Depressionen, Bluthochdruck oder sogar Alzheimer.
Wer tagsüber in Bewegung ist, wird mit großer Wahrscheinlichkeit abends müde ins Bett fallen. Deutlich mehr ältere als junge Menschen nehmen verschreibungspflichtige Schlafmittel ein. Da Schlafmittel schnell abhängig machen, sollte man im Interesse der eigenen Gesundheit lieber auf schonende Wirkstoffe aus der Natur oder auf Entspannungstechniken setzen.
So fördert das pflanzliche Arzneimittel Lasea innere Ruhe und in der Folge guten Schlaf. Das hochkonzentrierte Arzneilavendelöl wirkt beruhigend und löst emotionale Anspannung. Dabei ist es gut verträglich, macht tagsüber nicht müde und beeinträchtigt weder die Konzentration noch die Fahrtüchtigkeit.